Freitag der 01.04.2016 (Fred, Nina, Lotte) Der Wecker klingelte heute viel zu früh, gegen 05:50 Uhr. Ohne zu frühstücken, ging es dann um 06:10 Uhr zur ersten Wassereinheit. Auf dem WEg zum Pool wurden wir von einem wunderschönen Sonnenaufgang begrüßt. Außerdem wurde unsere Laune schlagartig besser, als wir erfuhren, dass unsere Nachbarbahnen 9,2 km schwimmen mussten , wogegen unsere 6,1 km pillepalle waren. Schadenfreude ist immer noch die schönste Freude! 🙂 Nach dem Wassertraining ging es dann endlich zum Frühstück. Es folgte eine super Partie Volleyball und damit war der sportliche Teil des Tages geschafft. Wir widmeten und wieder unserer Lieblingsbeschäftigung, dem Essen. Dann hieß es: Auf in die Stadt zu unserem Lieblingssüßigkeitenladen und zu dem Eis! Frei nach dem Motto : Fressen was das Zeug hält! Eigentlich wollten einige von uns noch ein paar Souveniers kaufen, aber alle Läden hatten zu. Daraufhin haben wir Einheimische gefragt und diese meinten, dass es ein nationalfeiertag ist. Was an diesem Tag besonders ist konnten sie uns allerdings nicht sagen. Schien also etwas sehr wichtiges gewesen zu sein. Dann ging es auf unterschiedlichen Wegen zurück ins Hotel. Einige liefen am Strand zurück und andere sammelten interessante Erfahrungen beim Fahren mit zypriotischen Bussen, was etwas komplett Anderes ist als in Deutschland. Vor dem Abendbrot wurde wieder Volleyball gespielt und auf ging es zum Essen. Wir beendeten den Tag mit einer Runde Werwolf. Donnerstag der 31.03.2016 (Franz, Leo, Nils) Der heutige Tag begann wie jeder andere um 06.55 mit dem Aufstehen. Als wir um 07.00 Uhr zum Frühstück gangen sind, waren alle frohen Mutes und bereit den heutigen Trainingstag hinter sich zu bringen. Nach der 6,2 km langen Früheinheit sind wir alle zusammen am Strand gelaufen. Anschließend haben wir Fußball gespielt und sind noch eine Runde im Meer baden gegangen, was sich als ausgesprochen erfrischend erwies. Nach dem wir dann alle, mehr oder weniger freiwillig ins Wasser bekommen haben 😉 sind wir zum Mittagessen gegangen. Leider waren wir etwas zu spät, da wir die Zeit aus dem Auge verloren hatten und somit ist auch die Mittagspause etwas kürzer als sonst ausgefallen. Nach einer kleinen Mütze voll Schlaf, haben sich alle auf den Weg zur zweiten Einheit gemacht. Da der Wind heute ausgeblieben ist, haben wir die volle Kraft der Sonne zuspüren bekommen und mussten zwischendurch aus dem Wasser kommen und uns eincremen. Nachdem wir nach dem Programm zurück ins Hotel gegangen sind haben wir uns gegenseitig auf der Wiese mit Tennisbällen massiert. Als wir dann nachdem Abendessen den Tag bei einer Runde Werwolf ausklingen lassen haben, ist uns eingefallen, das wir morgen um 06:00 aufstehen müssen und sind alle rechtzeitig ins Bett gegangen. Mittwoch der 30.03.2016 ( Benny B., Benny S., Lennart, Ari) Heute fing der tag wie jeder andere an. Air standen auf und marschierten zum Frühstück, wo wir unser Mal genossen haben. Danach sind wir zu unserer ersten Wassereinheit gelaufen. Es war eine gediegene Einheit. Nach dieser Einheit sind wir fröhlich und im Gleichschritt in unser Hotel gelaufen, wo wir un auf die Landeinheit vorbereiteten. Nach der köstlichen Mahlzeit hatten wir noch eine Stunde Mittagspause. Dann ging es auf zur zweiten Wassereinheit des tages. In Dieser sind wir einen Test geschwimmen: 100La, 200La, 400La, 800F. Den Test führten die meisten erfolgreich durch. Danach haben wir in einer kleinen gemütlichen Runde eine Nachbereitung vollbracht. Als nächstes sind wir auf unser Zimmer gegangen und anschließend zum Abendbrot. Dienstag der 29.03.2016 (Sabrina, Annemarie, Jenny) Unser Wecker klingelte ausnahmsweise zwei Stunden später als sonst. Denn heute war unser freier Tag. J Die Essensauswahl war zwar die gleich wie auch die anderen Tage, dennoch konnte das Essen sichtlich genossen werden. Nils machte um den Ausflug ein riesen Geheimnis, doch endlich am Essenstisch erfuhren wir die ersten Details zu unserem Ausflugsziel. Es ging in einen Adventurepark und sportliche Kleidung war angesagt. Kurz bevor wir in den Bus stiegen, schnappte sich jeder ein Lunchpaket aus der Lobby. Am Adventurepark angekommen, machten wirklich alle große Augen, daraufhin ging es auf Erkundungstour. Die Bogenschießanlage ließen wir erstmal links liegen und stürzten uns auf den Esel, der total süß und kuschelig war. Dahinter, einige Meter bergab, fanden wir an die Paintballanlage und die Kartbahn. Anschließend bekam jeder einzelne von uns einen Schutzanzug, in einer olivgrünen Farbe, einen Brust- und Rückenschutz, Nacken- und Halsschutz, Handschuhe und eine Maske. Mit dieser Ausrüstung konnten alle, die wollten, Paintball spielen. Das Abenteuer begann, allerdings nicht vor einer Einweisung, die klare Regeln beinhaltet. Franz und Leo bildeten jeweils ein Teamkaptin und wählten ihr Team zusammen. Rotes Team bestand aus Franz, Ari, Benny S., Franka, Nina, Annemarie, Jenny und Sabrina und das grüne Team aus Leo, Nils, Benny B., Lennart, Charlotte, Frederike und Alina. Mehrere Spiele wurden gespielt und das rote Team musste sich des Öfteren geschlagen geben, die Jungs aus dem grünen Team bildeten eine starke Front. Als die Paintballkugeln aufgebraucht waren und alles bis auf den Schutzanzug abgelegt wurde, ging es zur Kartbahn. Die Kartbahn war nicht wie in Fuerteventura asphaltiert, sondern eher eine Schotterpiste. Dies bedeutete viel Staub während des Rennens, auch wenn immer nur drei Personen gleichzeitig fuhren. Während der Fahrt wurde man wegen Löchern auf der Strecke des Öfteren gut durchgeschüttelt. Danach bzw. während des Wartens auf eine Fahrt mit dem Kart wurde sich erstmal gestärkt. Es wurde gegessen, getrunken und der Toilettenbesuch gemacht und dann ging es schon zum Bogenschießen. Hier gab es auch eine kurze Einweisung und dann ging es los und probiert. Wer gerade keine Lust hatte auf Bogenschießen der spielte Tischkicker, Riesen-Jenga oder lief mit Stelzen Immer wieder gab es ein neues Spiel mit kleinen zwischen Päuschen. Bei so viel Spaß und Action hatte einige von uns so ihre Schwierigkeiten auf dem Rückweg, der in die Stadt ging, ihre Augen aufzubehalten. In der Stadt angekommen wurden alle schlafenden geweckt und raus aus dem Bus ging es. Gruppenweise ging es durch die Stadt, obwohl es eher eine große Gruppe war, fast alle Sportler gingen zusammen. Postkarten und paar kleine Naschereien wurden gekauft. Irgendwo in der Stadt konnten